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Rentenrechner : So errechnest du deine Rente!

  • Finde heraus, wie viel Rente du später einmal bekommst
  • Erfahre, wie viel Geld dir für einen entspannten Ruhestand fehlt
  • Dein Rentenlückenkiller: eine private Renten­versicherung
Focus Money Siegel

Mit dem Rentenrechner die Rente ausrechnen

Was kommt am Ende raus, wenn du einmal im Ruhestand bist? Wie viel monatliche Rente steht dir zu? Und wie groß ist deine Rentenlücke? Mit dem Rentenrechner kannst du das ganz einfach ausrechnen.

Mach jetzt den Rentencheck

So funktioniert der Rentenrechner

Unser Rentenrechner zeigt dir in 3 einfachen Schritten, wie hoch dein Rentenanspruch sein kann und wie viel du von der gesetzlichen Rentenkasse erwarten kannst. Dabei wirst du ziemlich schnell bemerken, dass zwischen der empfohlenen Rente für einen sorgenfreien Ruhestand und der gesetzlichen Altersrente eine große Lücke klafft.

Aber lass dich davon nicht verunsichern! Nur wenn du weißt, wie hoch dein Rentenanspruch und deine Rentenlücke ist, kannst du gezielt etwas dagegen unternehmen – mit einer privaten Alters­vorsorge oder auf anderen Wegen.

Unser Rentenrechner hält die Berechnung dabei bewusst einfach. So musst du keine Unterlagen wie deine Renteninformation heraussuchen, um die Höhe deiner Entgeltpunkte (Rentenpunkte) zu erfahren. Oder zusammenrechnen, was du bereits fürs Alter machst. Oder eine Inflationsrate schätzen. Solche Angaben brauchst du bei manch anderen Rentenhöhenrechnern im Internet. Wir benötigen von dir lediglich die Eingabe der Höhe deines aktuellen Nettoeinkommens und deines Geburtsjahres.

  • Schritt 1: Der CLARK Rentenrechner ermittelt mit deinen Angaben zunächst, wie hoch dein Einkommen zum Rentenbeginn mit 67 Jahren sein wird. Dabei gehen wir von einer jährlichen Gehaltssteigerung von 1,6 % aus.
  • Schritt 2: Wie du vielleicht schon gehört hast, solltest du einen finanziell entspannten Lebensabend haben, wenn deine Rente etwa 80 % deines letzten Nettoeinkommens entspricht. Daher erfährst du im 2. Schritt den Wert deiner empfohlenen Rente, damit dein Altersgeld nicht nur zum Leben, sondern auch zum Leben genießen reicht.
  • Schritt 3: Nun ermittelt der Rentenrechner ausgehend vom Rentenniveau, wie hoch deine gesetzliche Rente sein könnte. Dabei gehen wir davon aus, dass dir der Staat 46 % deines letzten Nettoeinkommens auszahlt. Wenn du an dieser Stelle bereits 1 und 1 zusammengezählt hast, weißt du, dass dir damit noch 34 % fehlen, um die anvisierten 80 % Rentenhöhe aus dem 2. Schritt zu erreichen. Der Rechner zeigt dir daher die Differenz auf und verdeutlicht dir, wie hoch deine persönliche Lücke ist.

Abschließend ein Beispiel, wie der Rentenrechner funktioniert:

  • Nettoeinkommen: 2.500 €
  • Geburtsjahr: 1990
  • Monatsnetto mit 67 Jahren: 4.221 €
  • Empfohlene Rente (80 % vom Monatsnetto): 3.377 €
  • Gesetzliche Rente (46 % vom Monatsnetto): 1.942 €
  • Lücke (Differenz von empfohlener zu gesetzlicher Rente): 1.435 €

Erster Rentenüberblick mit dem Rentenrechner

Unser Rentenrechner hilft dabei, dir einen ersten Überblick zu deiner finanziellen Situation im Alter zu verschaffen. Die Rentenprognose ist allerdings nicht in Stein gemeißelt. Je weiter weg dein Renteneintritt beispielsweise ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass dein Einkommen nur um 1,6 % pro Jahr steigen wird. Aufgrund von Beförderungen, inflationsbedingten Gehaltsanpassungen, Jobwechseln oder aufgrund eines Wechsels von Voll- in Teilzeit und umgekehrt wird es sich mit Sicherheit ändern.

Auch Rentenanpassungen sind nicht berücksichtigt. In deiner Renteninformation findest du exakte Angaben zu diesem Wert.

Welche Rentenarten gibt’s?

Für unsere Rentenberechnung nehmen wir als Standard das Renteneintrittsalter mit 67 Lebensjahren an. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, früher in Rente zu gehen.

  • Rente mit 63: Kommst du auf 45 Beitragsjahre in der gesetzlichen Renten­versicherung, kannst du ohne Abschläge früher in Rente gehen. Der Begriff „Rente mit 63“ ist allerdings irreführend. Da das Renteneintrittsalter nach oben angepasst wird, ist der frühst mögliche abschlagsfreie Renteneintritt derzeit mit 64 Jahren möglich.
  • Erfüllst du die Voraussetzung der 45 Beitragsjahre nicht, kannst du zwar auch verfrüht in den Ruhestand starten. Für jeden Monat, den du vor Erreichen des 67. Lebensjahres in Rente gehst, verringert sich deine Rente allerdings dauerhaft um 0,3 Prozentpunkte.
  • Rente zwischen 63 und 65 Lebensjahren: Bist du schwerbehindert oder beziehst eine Rente wegen Erwerbsminderung, kannst du ebenfalls etwas früher verrentet werden.

Wenn du mit Blick auf die Höhe deiner berechneten gesetzlichen Rente denkst: “Eigentlich gar nicht so schlecht”, denke bitte daran, dass dies deine Bruttorente ist. Einerseits gehen davon noch Beiträge an die Pflege- und Krankenkasse ab. Abhängig davon, wie du versichert bist – freiwillig, privat, pflichtversichert -, sind die Abzüge unterschiedlich hoch.

Andererseits bist du als Rentner:in steuerpflichtig, wenn dein Einkommen höher als der Grundfreibetrag ist. 2024 liegt er bei einem Bruttoeinkommen von 11.604 €. Das entspricht sehr grob gerechnet einer Rente von nicht einmal 1.000 € monatlich (ohne Pauschalen und sonstiger Abzüge, die du in der Steuererklärung geltend machen kannst).

Mit der privaten Renten­versicherung die Rentenlücke schließen

Damit du dein Leben auch im Ruhestand unbeschwert verbringen kannst, ist es unerlässlich, dass du deine Alters­­vorsorge aufbesserst. Viele Wege führen dabei zum Ziel, so auch die Anlage in Aktien oder ETFs oder der Erwerb einer selbstgenutzten Immobilie. Unkompliziert ist es, wenn du dich für eine private Renten­versicherung entscheidest.

Sie bietet dir viel persönliche Flexibilität. Du entscheidest, ob du Beiträge monatlich, jährlich oder in Einmalzahlungen leisten möchtest. Außerdem wird die Auszahlung steuerlich deutlich besser behandelt als bei einer staatlich geförderten Altersvorsorge.

Statt der üblichen sogenannten aufgeschobenen Rente erlaubt die Privatrente zudem das Modell der sogenannten Sofortrente, bei der ein einmaliger hoher Geldbetrag in die Versicherung eingezahlt und dir sofort als lebenslange Rente wieder ausgezahlt wird. Ein solcher Geldbetrag kann aus einem Immobilienverkauf oder einer Erbschaft stammen. Damit lohnt sich eine private Renten­­versicherung auch noch in fortgeschrittenem Lebensalter, wenn es für das Ansparen über monatliche Beiträge fast zu spät ist.

Du hast Fragen dazu? Kein Problem – unsere CLARK Expert:innen verschaffen dir einen Überblick und beraten dich individuell und unverbindlich!

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Ein oft unterschätztes Risiko – die Rentenlücke in Deutschland. Mit der gesetzlichen Altersrente wirst du deinen Lebensstandard im Rentenalter nicht halten können. Sicher dich ab und schließ deine Rentenlücke.

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FAQ zum Rentenrechner

Warum ist der Rentenrechner so wichtig?

Wir haben es alle schon einmal gehört: Die gesetzliche Rente allein reicht nicht aus, damit wir unser Leben auch als Rentner:innen wie gewohnt fortführen können. Entsprechend wichtig ist der Rentenrechner, damit du weißt, wie viel Einkommen du als Senior:in hast und was du zur Wunschrente noch beisteuern musst. Zudem musst du gegebenenfalls Abschläge bei vorzeitigem Renteneintritt bedenken und die Tatsache, dass das weibliche Geschlecht oft noch benachteiligt wird, wenn es zwischendrin lange Kinder-Care-Zeiten gab.

Wie genau ist der Rentenrechner?

Der Rentenrechner berechnet deine Rente auf Basis deines heutigen Gehalts und deines Alters. Wie bei allen Prognosen ist die künftige Rentenauszahlung umso ungenauer, je weiter das Ereignis in der Zukunft liegt.

Denn bis zu deinem Rentenbeginn kann noch einiges passieren: Gehaltssteigerungen, Teilzeitarbeit, Elternzeiten, Arbeitslosigkeit, ein Sabbatical, eine Berufsunfähigkeit oder Phasen, in denen du eine:n nahe:n Angehörige:n pflegst: All das verändert deine monatlichen Einkünfte und damit auch deine Renten­­versicherungsbeiträge. Deine Rente zu berechnen, bedeutet daher nur, einen Richtwert für deine Eingaben zu haben.

Auch Rentenpunkte, die du in der Vergangenheit bereits erworben hast, fließen hier nicht mit ein. Je länger du also schon im Arbeitsleben stehst, desto größer ist hier die Unschärfe. Die Summe deiner bislang erworbenen Rentenpunkte findest du auf der Rückseite des Renteninformationsschreibens, das dir die Deutsche Renten­­versicherung (DRV) alle 2 Jahre zuschickt.

Welche Faktoren stecken in der Rentenformel?     

Die Rentenformel ist die Formel, mit der die DRV deine individuelle Rentensumme ermittelt. Um diese berechnen zu können, braucht es die folgenden Angaben:

(Stand Juni 2024)

Entgeltpunkte (Rentenpunkte):

Entgeltpunkte ergeben sich, indem man das zu versteuernde Bruttojahreseinkommen durch das Durchschnittsentgelt (Durchschnittseinkommen aller Sozialversicherten) teilt. Beim Durchschnittsentgelt handelt es sich um eine Rechengröße der Sozial­­versicherung, die einmal im Jahr bekanntgegeben wird. 2024 beträgt es vorläufig 45.358 €, 2023 lag es bei 43.142 €.

Übersteigt dein Bruttojahreseinkommen die Beitragsbemessungsgrenze (BBG), wird nur der Wert bis zur Grenze berücksichtigt. Die BBG wird jährlich angehoben. 2024 beträgt sie in den alten Bundesländern 90.600 € (West) und in den neuen Bundesländern 89.400 € (Ost).

Zugangsfaktor:

Der Zugangsfaktor bezeichnet die Einhaltung der Regelaltersgrenze. Startest du genau in dem Alter in die Regelaltersrente, die gesetzlich für dich vorgesehen ist, so ist der Zugangsfaktor 1. Startest du früher in die Altersruhe, ist er kleiner als 1. Startest du später, erhältst du einen Zuschlag auf deine Rentenauszahlung, der Faktor ist dann größer als 1.

Rentenart-Faktor:

Eine weitere Kennzahl, um deine gesetzliche Rente zu berechnen, ist der Rentenart-Faktor. Handelt es sich bei der Ermittlung der Rentenauszahlung um eine Altersrente, eine Erwerbsminderungsrente, eine Vollwaisenrente, eine Halbwaisenrente oder eine Witwenrente? Die Altersrente wird mit einem Faktor von 1 berechnet.

Aktueller Rentenwert:

Dieser wird stets im Juli berechnet. Mit dem Rentenwert wird die Regelaltersrente an die Lohnentwicklung in Deutschland gekoppelt. Steigen die Löhne, steigt auch sie im Zuge der nächsten Rentenanpassung. Eine Schutzklausel verhindert umgekehrt, dass die Versorgung deinerseits im Ruhestand mit den Löhnen wieder sinken kann.

Seit Juli 2024 beträgt der Rentenwert bundeseinheitlich 39,32 €, ist also in Ost und West gleich hoch.

Warum braucht es so eine Formel, um deine Rente zu berechnen?

Das deutsche Rentensystem funktioniert nicht wie eine private Vorsorge­­versicherung. Dein Geld wird nicht für dich angelegt und dir dann mit Rentenbeginn ausgezahlt, sondern es ist umlagefinanziert. Die heutigen Erwerbstätigen entrichten Beiträge für die heutigen Ruheständler:innen und gehörst du einmal zu ihnen, erhältst du deine Rente aus den Beiträgen der dann Erwerbstätigen.

Damit sich deine Arbeitsleistung und die Beiträge in deiner Rentenhöhe widerspiegeln, gibt es die Rentenpunkte. Deren Summe ist abhängig von deinen Einkünften im Verhältnis zum jeweils gültigen Durchschnittseinkommen. Diese werden dir jährlich gutgeschrieben und ihre Summe bei Renteneintritt schließlich mit dem dann gültigen Rentenwert multipliziert.

Wie kannst du deine Rentenlücke schließen?

Damit du im Alter deinen gewohnten Lebensstandard mit ausreichend Versorgungskapital behalten kannst, solltest du rechtzeitig anfangen, privat für den Lebensabend vorzusorgen. Je früher du beginnst, umso besser. Denn schon kleine Beträge entfalten durch den Zinseszinseffekt, über lange Zeit angelegt, eine große Wucht für dein späteres Versorgungskapital.

Ob Fondssparpläne, Immobilien oder Versicherungen: Vermögensbildung lässt sich auf vielen Wegen betreiben und welche dieser Wege für dich die besten sind, hängt ganz von deiner individuellen Lebenssituation ab. Doch gerade, wenn es konkret um die Vorsorge fürs Alter geht, ist eine private Vorsorge die zielgenaueste Lösung.

Im Gegensatz zu allen anderen Formen der Vermögensbildung werden einige private Altersabsicherungen staatlich gefördert, sodass du entweder mit Zuschüssen oder Steuererleichterungen rechnen kannst. Auch schützen sie dich vor deinem „zukünftigen Ich“. Heißt: Dein Geld wird speziell zum Zweck der Vorsorge angelegt. Vor der Pensionierung kommst du nur schwer oder gar nicht an das Geld heran, was dich vor der Versuchung bewahrt, die Absicherung vor Rentenbeginn für andere Ausgaben auf den Kopf zu hauen.

Du kannst zwischen verschiedenen Formen wählen:

Riester-Rente

Bei der Riester-Rente erhältst du für einen Eigenbeitrag von 4 % des letztjährigen Bruttojahresentgelts (maximal 2.100 € im Jahr) staatliche Förderungen von mindestens 175 € jährlich. Hast du Kinder, erhöht sich diese Zulage. Kinderreiche Familien profitieren also besonders. Mit diesem System lässt sich nicht nur fürs Alter vorsorgen, sondern mit dem Modell Wohn-Riester auch für eine selbst bewohnte Immobilie sparen.
Diese Rentenart lohnt sich auch für Geringverdiener:innen, denn der Mindest-Eigenbeitrag beträgt nur 60 € jährlich. Außerdem gilt für sie im Fall eines Bürgergeld-Bezugs ein Schonvermögen.

Rürup-Rente

Bei der Rürup-Rente, die eigentlich Basisrente heißt, genießen Sparer:innen einen sehr großen Steuerfreibetrag. 2024 lassen sich 100 % der Beiträge bis zu 27.565 € von der Steuer absetzen. Dieser Freibetrag steigt jährlich. Weil von der Basisrente also diejenigen am meisten profitieren, die viel Steuern bezahlen, lohnt sie sich neben Selbstständigen besonders für gutverdienende Angestellte.

Betriebliche Alters­­vorsorge (bAV)

Die bAV oder Betriebsrente wird über den eigenen Arbeitgeber abgewickelt und steht folglich ausschließlich Angestellten offen. Dein:e Chef:in muss sich mit einem Zuschuss daran beteiligen.

Der Vorteil: Deine Beiträge werden direkt vom Bruttoentgelt abgezogen. Erst danach wird dein Gehalt versteuert und verbeitragt. Je nach Steuerklasse musst du monatlich nur auf etwa die Hälfte deines Beitrags verzichten.

Private Renten­­versicherung

Sie bietet dir im Vergleich zu allen anderen Versicherungen wahrscheinlich die größtmögliche Flexibilität bei der Geldanlage und der Auszahlung. Du kannst frei entscheiden, wie chancenorientiert du anlegst und ob du eine Beitragsgarantie vereinbarst oder nicht. Du kannst entscheiden, wie du dein Geld ausgezahlt bekommen möchtest, ob als lebenslange Rente, als Kapitalauszahlung oder in Raten, und wann du es ausgezahlt haben möchtest.

Die Versicherung wird während der Ansparphase nicht gefördert – dafür aber in der Auszahlungsphase. Denn während staatlich geförderte Vorsorgeformen voll steuerpflichtig sind, muss die Rentenauszahlung nur mit dem viel niedrigeren Ertragsanteil versteuert werden.

Bei der Ertragsanteilsbesteuerung entscheidet dein Alter beim Erhalt der ersten Auszahlung darüber, wie hoch der Anteil ist, den du versteuern musst. Wer beispielsweise mit 30 Jahren berufsunfähig wird, der muss auf 44 Prozent seiner Berufsunfähigkeitsrente Steuern zahlen. Wer hingegen mit 54 berufsunfähig wird, muss nur auf 27 Prozent Steuern zahlen.

Nächste Schritte

  • Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns unten deine Kontaktdaten hinterlässt.
  • Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
  • Du wählst deinen Wunsch­versicherer. Gemeinsam mit den CLARK Expert:innen stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.

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