Bereits über 700.000 CLARK Kund:innen
App Store
4.3 von 5
Private Krankenversicherung (PKV) Beamte & Beamtenanwärter
Leistungsstarker Gesundheitsschutz für Beamt:innen & Beamtenanwärter:innen
PKV ab 289,85 € mtl.Günstigster PKV-Tarif für Beamt:innen. weiterlesen Dies ist eine Beispielrechnung der Concordia (Tarife: BV30, BV20, BVS, BVE, BV Plus, PVB) für eine:n Beamt:in, 30 Jahre, Einbettzimmer, keine Selbstbeteiligung, inkl. Pflegepflichtversicherung, kein Krankenhaustagegeld, Krankentagegeld von 100 €. In den Prämien sind der 10 %-Zuschlag für die Entlastung im Alter und der Pflegebeitrag enthalten (Stand: Januar 2024). Bedenke, dass die Berechnung ausschließlich die Tarifkosten bei Vertragsabschluss darstellt. Mit steigendem Alter können höhere Monatsbeiträge fällig werden.
Keinerlei Voraussetzungen für Aufnahme
Erhalte staatliche Beihilfe von min. 50%
Einmal verbeamtet, spricht alles für die PKV
Wir finden für dich die besten Tarife von über 180 Versicherern
Das Wichtigste in Kürze
Darum ist die private Krankenversicherung für Beamte und Beamt:innen die erste Wahl
Wenn du verbeamtet bist oder eine Verbeamtung unmittelbar vor Augen hast (Stichwort Beamtenanwärter:innen), stehen dir alle Türen zur privaten Krankenversicherung und damit zur bestmöglichen medizinischen Versorgung offen. Denn im Gegensatz zu normalen Angestellten werden an Beamt:innen keine Beitrittsvoraussetzungen gestellt. Ganz im Gegenteil: Der Staat setzt regelrechte Anreize, damit du dich als Beamte:r privatversichern lässt.
3 Gründe sprechen für die PKV für Beamt:innen
1. Keine Aufnahmevoraussetzungen
Die für Angestellen geltenden Hürden, um von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln zu dürfen, sind für Beamt:innen kein Thema. Während Angestellte ein jährliches Mindesteinkommen von 69.300 € (2024) brutto vorweisen müssen, müssen Beamt:innen keine bestimme Einkommenshöhe erzielen.
2. Keine Ablehnung bei Vorerkrankungen
Vor dem Abschluss einer Vorsorgeversicherung, so auch bei der privaten Krankenversicherung, steht die sogenannte Gesundheitsprüfung, ein Fragebogen, mit dem der Versicherer das Risiko einschätzen will, das er eingeht, wenn er dich versichert. Neben dem von dir gewünschten Leistungsumfang und deinem Alter bei Abschluss der Versicherung (je jünger, desto besser), hat vor allem dein allgemeiner Gesundheitszustand Auswirkungen auf den monatlichen Beitrag.
Liegen zu viele oder zu schwerwiegende Vorerkrankungen vor, kann dich der Versicherer normalerweise sogar ablehnen. Das gilt jedoch nicht, wenn du gerade zum ersten Mal verbeamtet wurdest!
Denn dann greift die sogenannte Öffnungsaktion. Innerhalb der ersten 6 Monate nach deiner Erstverbeamtung muss dich der Versicherer in die private Krankenversicherung aufnehmen! Beamt:innen dürfen wegen möglicher Vorerkrankungen nicht von der privaten Krankenversicherung abgelehnt werden.
Allerdings kann der Versicherer auch von dir einen Risikoaufschlag fordern. Dieser darf maximal 30 % des Beitrags betragen. Seit Anfang 2019 gilt die Öffnungsaktion auch für Beamt:innen auf Widerruf.
3. Beihilfe und ein günstiger PKV-Tarif speziell für Beamt:innen
Als Beamte:r hast du Anspruch auf die sogenannte Beihilfe, auch Krankenfürsorge genannt. Das ist ein staatlicher Zuschuss, den du zu allen Kosten erhältst, die im Zusammenhang mit Krankheit, Pflege, Geburt und Tod stehen. Mit diesem Kostenzuschuss kommt dein Dienstherr seiner Fürsorgepflicht nach. Die Beihilfe beträgt mindestens 50 % der Gesundheitskosten.
Wenn du einen besonders gefährlichen Beruf hast, Polizist:in zum Beispiel, erhältst du keine Beihilfe, sondern freie Heilfürsorge, bei der der Dienstherr sogar die kompletten Behandlungskosten übernimmt.
Die Höhe der Beihilfe variiert von Dienstherr zu Dienstherr. Sie wird außerdem von bestimmten Lebensumständen beeinflusst, beispielsweise ob du Kinder hast oder bereits in Pension bist. Dann kann sie auf 70 % steigen. Und nicht nur du erhältst diesen Zuschuss, auch dein:e Ehe- oder Lebenspartner:in und deine Kinder erhalten Beihilfe – und zwar bis zu 80 % der Krankheitskosten.
Für die verbleibenden Kosten musst du dich krankenversichern. Theoretisch hast du die Wahl, ob du dich privatversichern willst oder lieber freiwillig gesetzlich versichert bleibst. Wirtschaftlich macht letzteres in den meisten Fällen jedoch keinen Sinn: Denn Beihilfe erhältst du in der Regel nur, wenn du dich privatversicherst. Wer sich freiwillig gesetzlich krankenversichert, erhält keine Beihilfe und muss im Gegensatz zu Angenstellen sogar den vollen Krankenkassenbeitrag von durchschnittlich 14,6 % des Bruttogehalts bezahlen.
Ausnahmen gibt es nur in Baden-Württemberg, Berlin, Bremen, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen und Thüringen, wo du dich für eine pauschale Beihilfe entscheiden kannst, die dann den halben Krankenkassenbeitrag übernimmt.
Wirtschaftlich ist das dennoch nicht, denn die gesetzliche Krankenversicherung ist eine Grundversorgung, bei der du zusätzlich zu den gehaltsabhängigen Beiträgen häufig noch Zuzahlungen beim Arztbesuch leisten musst. Diese Zuzahlungen werden von der pauschalen Beihilfe nicht übernommen.
Weil Beamt:innen Beihilfe vom Staat beziehen, bieten private Krankenversicherer besonders günstige Beamtentarife an, in der Regel schon ab etwa 180 € im Monat. Zwar gibt es auch hier Tarife, bei denen du zuzahlen musst, doch beteiligt sich der Staat hier grundsätzlich an 50 % der Kosten und damit an jeder Arztrechnung.
Beste medizinische Versorgung
Die gesetzliche Krankenkasse (GKV) überzeugt aktuell mit steigenden Preisen und sinkenden Leistungen. Wechsel in die beste medizinische Versorgung und hol dir die Leistung, welche dir zusteht.
Angebot erhaltenDer beste PKV-Tarif – für dich
Unser Algorithmus vergleicht tausende Tarife von über 180 Versicherern, um die beste private Krankenversicherung (PKV) zu finden, die ideal zu dir passt.
Angebot erhaltenFinde Versicherungslücken bevor sie dich finden
CLARK prüft und bewertet deine bestehenden Verträge – unabhängig und transparent. So erkennst du, ob du bei deinen Versicherungen sparen oder deine Leistungen verbessern kannst.
Angebot erhaltenFreie Heilfürsorge für gefährliche Jobs
Beamt:innen in besonders gefährlichen Berufen, etwa bei der Polizei oder der Feuerwehr haben keinen Anspruch auf Beihilfe. Für sie zahlt der Staat stattdessen die sogenannte freie Heilfürsorge. Diese bezahlt 100 % der anfallenden Behandlungskosten der Beamt:innen.
Die Behandlungskosten deiner Familienangehörigen werden von der Heilfürsorge jedoch nicht bezahlt. Für sie gelten die Regeln der normalen Beihilfe. Wenn du irgendwann pensioniert wirst, fällt auch die Heilfürsorge für dich weg. Dann übernimmt die allgemein Beamten-Beihilfe deine Behandlungskosten, von denen allerdings 70 % und nicht mehr 100 % bezahlt werden.
Der Abschluss einer privaten Pflegeversicherung ist bei freier Heilfürsorge Pflicht. Da du dich mit der Pensionierung auch privat krankenversichern musst, empfiehlt es sich, schon heute eine Anwartschaftsversicherung in einer PKV abzuschließen, vorzugsweise dort, wo du auch privat pflegeversichert bist. Denn mit der Anwartschaft wird dein heutiger Gesundheitszustand für später konserviert. Deine zukünftigen PKV-Kosten werden dadurch deutlich günstiger als wenn du später als Pensionär:in noch einen PKV-Vertrag abschließen wolltest. Denn für diesen würde der Versicherer den Gesundheitszustand heranziehen, den du als 67jährige Person hast.
Zusammenfassung
- Als Beamte:r gibt es keinen Grund, sich nicht privatversichern zu lassen.
- Für Beamt:innen gelten keine Zugangsvoraussetzungen wie etwa für Angestellte. Es ist beispielsweise kein Mindesteinkommen notwendig.
- Auch der Gesundheitszustand spielt keine Rolle. Dank der sogenannten Öffnungsaktion dürfen Beamt:innen zu Beginn ihrer Laufbahn nicht von dem privaten Krankenversicherer abgelehnt werden.
- Beamt:innen und ihre Familien erhalten Beihilfe vom Dienstherrn. Dieser beteiligt sich zu mindestens 50 % an den Krankheits- und Behandlungskosten. Das gilt in der Regel jedoch nur, wenn du dich privatversichert.
- Private Krankenversicherer bieten für Beamt:innen deshalb besonders günstige Tarife an.
- Wer einen besonders gefährlichen Beruf ergriffen hat, beispielsweise Polizist:in oder Soldat:im, erhält keine Behilfe. Stattdessen übernimmt der Staat hier die gesamten Kosten. Weil du aber zur Pensionierung dann in die Beihilfe wechseln musst, empfiehlt es sich, schon heute eine Anwartschaftsversicherung abzuschließen, um sich niedrige PKV-Beiträge auch als Pensionär zu sichern.
Was kostet die PKV für Beamte und Beamtinnen?
Für Beamt:innen und Beamtenanwärter:innen gibt es spezielle Beihilfetarife, deren PKV-Kosten in der Regel günstiger sind als bei normalen PKV-Tarife. Wer Anspruch auf 50 % Beihilfe hat, bekommt einen PKV-Tarif schon ab 180 € pro Monat.
Die Preise in der PKV sind immer individuell und hängen vor allem von den Leistungen ab, die du wählst. Aber auch dein Alter bei Abschluss der Versicherung sowie dein Gesundheitszustand spielen eine Rolle. Zwar darf dich ein Versicherer aufgrund der Öffnungsaktion trotz Vorerkrankungen nicht ablehnen, dafür darf er jedoch einen Risikoaufschlag von bis zu 30 % erheben. Bei höherem Alter und schlechter allgemeiner Verfassung kann ein Tarif auch schnell mal 350 € kosten.
Es lohnt sich deshalb, so früh wie möglich einen PKV-Vertrag abzuschließen, am besten sogar schon als Student:in. Während des Studiums hat jeder die Möglichkeit, sich privat zu versichern. Die Privattarife unterscheiden sich dabei in ihren Kosten auch kaum von denen der gesetzlichen Krankenversicherung. Studierendentarife gibt es bereits ab 120 €.
Auch Beamtenanwärter:innen bekommen eine günstige Versicherung. Da hier noch keine Altersrückstellungen gebildet werden, die einen Teil der PKV-Tarife ausmachen, können Versicherer sie besonders günstig anbieten. Beamtenanwärtinnen und -Anwärter erhalten deshalb schon ab 50 € monatlich eine Versicherung.
Kinder und Ehepartner:innen
Im Gegensatz zur gesetzlichen Krankenversicherung gibt es in der privaten Krankenversicherung keine Familienversicherung. Stattdessen brauchst du für jedes Mitglied der Familie in der PKV einen eigenen Versicherungsvertrag. Jedoch gibt es auch hier Beihilfe. Deren Höhe ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich. Im Durchschnitt sieht die Beihilfeerstattung aber wie folgt aus:
50 % für dich,
70 % für Beamt:innen mit zwei oder mehr Kindern,
70 % für Ehepartner:in bzw. eingetragene:n Lebenspartner:in,
80 % für Kinder und
70 % für pensionierte Beihilfeberechtigte.
Ehe- und Lebenspartner:innen
Für Ehe- und Lebenspartner:innen geht die Versicherung in der PKV nur solange, wie diese kein Einkommen über der Grenze von 17.000 € brutto im Jahr verdienen. Andernfalls wird dein:e Partner:in selbst wieder versicherungspflichtig und muss sich – je nach Einkommen und Beruf – gesetzlich oder privat versichern. (Hinweis: Die Einkommensgrenzen für beihilfeberechtigte Ehepartner:innen ist je nach Bundesland unterschiedlich. Für Bundesbeamt:innen gilt seit Januar 2024 eine Einkommensgrenze von 20.878 €.) Auch für Ehe- und Lebenspartner:innen gibt es Beihilfe und entsprechend einen Beihilfetarif, der etwa bei 110 € beginnt.
Kinder
Kinder sind für Beamt:innen besonders günstig zu versichern, da in den meisten Bundesländern die Beihilfe bei 80 % liegt. Folglich gibt es Kindertarife schon ab 20 €.
Allerdings hängt es vom Partner beziehungsweise der Partnerin ab, ob Kinder privatversichert werden dürfen. Denn bei Kindern richtet sich der Versicherungsstatus nach dem besserverdienenden Elternteil. Bist du als Beamte:r privatversichert, dein:e berufstätige:r Partner:in aber nicht, kommt es auf deinen Verdienst beziehungsweise den deines/deiner Partner:in an, ob deine Kinder in der GKV oder der PKV zu versichern sind. Richtet sich die Versicherung nach deinem/deiner gesetzlich versicherten Partner:in, fallen die Kinder automatisch unter die Familienversicherung der gesetzlichen Krankenkasse.
Kindertarife, egal ob in privater oder gesetzlicher Krankenkasse, sind solange gültig wie ein Kindergeldanspruch für das Kind besteht. Das ist in der Regel also bis zum 25sten Lebensjahr der Fall.
Zusammenfassung
- Beamt:innen erhalten spezielle Beamten- bzw. Beihilfetarife. Diese sind in der Regel günstiger als normale PKV-Tarife.
- Der Preis wird durch den gewünschten Leistungsumfang bestimmt, aber auch vom Alter bei Abschluss des Vertrags und von deinem Gesundheitszustand.
- Beamt:innen dürfen bei der Erstverbeamtung von der PKV wegen möglicher Vorerkrankungen nicht abgelehnt werden. Allerdings dürfen Versicherer bis zu 30 % Risikoaufschlag verlangen.
- Wer sich möglichst früh versichert, bekommt deshalb in der Regel auch günstige Tarife. Am günstigsten sind die Tarife für Studierende oder Beamtenanwärter.
- Ehe- oder Lebenspartner:innen sowie kindergeldberechtigte Kinder müssen separat versichert werden. Wegen der Beihilfe von bis zu 80 % sind aber auch hier die Tarife besonders preiswert.
Kann eine Versicherung in der GKV dennoch sinnvoll sein?
Sich als Beamte:r freiwillig in der gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern, macht in der Regel wenig Sinn. Sowohl was die Kosten betrifft als auch hinsichtlich der Leistungen. Mit einer privaten Krankenversicherung für Beamt:innen sicherst du dir feste Leistungen zu, die in der Regel weit über das Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenversicherung hinausgehen. Dazu gehört das Privileg der freien Arztwahl, der Anspruch auf die Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus oder die sogenannte Chefarztbehandlung. Du erhältst außerdem schneller einen Termin bei Ärzt:innen und profitierst von den neusten medizinischen Entwicklungen.
Die Leistungen in der GKV sind nicht garantiert
Die gesetzliche Krankenversicherung ist hingegen nur eine Grundversorgung. Ihre Leistungen sind dir nicht garantiert. Stattdessen unterliegt der Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen ständiger Veränderungen – in der Regel zum Nachteil der Versicherten. Denn die GKV ist umlagefinanziert. Das bedeutet: Alle zahlen in einen Topf ein und wer krank wird, erhält daraus eine Leistung.
Durch den demografischen Wandel werden die Menschen im Schnitt immer älter. Nie gab es in Deutschland so wenig junge Menschen wie heute1. Und die Hälfte aller Menschen in Deutschland ist 45 Jahre oder älter2. Weil ältere Menschen häufiger krank werden, ist anzunehmen, dass die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung perspektivisch steigen und immer mehr Leistungen aus dem Leistungskatalog der GKV gestrichen werden.
Die private Krankenversicherung für Beamt:innen muss den Preisvergleich nicht scheuen
PKV und GKV nur anhand des Preises zu vergleichen, ist wegen den völlig unterschiedlichen Leistungsumfängen darum der falsche Ansatz. Und dennoch muss die PKV für Beamte und Beamtinnen den Vergleich nicht scheuen.
Angenommen, du verdienst 3.000 € brutto und bekommst einen normalen Beihilfetarif für Beamt:innen in der PKV für 200 € monatlich, dann zahlst du in der privaten Krankenversicherung nur ein Drittel dessen, was du in der gesetzlichen Krankenversicherung zahlen müsstest. Denn dort musst du ja den vollen Beitrag von (ab 2024) 20,3 % des Einkommens bezahlen (inklusive Pflegeversicherung für Kinderlose). Das wären bei Bezügen von 3.000 € monatliche Kosten in Höhe von 609 € – ohne die Zuzahlungen, die in der gesetzlichen Krankenkasse Gang und Gäbe sind. Und steigen deine Bezüge, steigen auch deine Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung – nicht aber deine Kosten für die PKV.
Wann die GKV dennoch eine Option sein könnte
Die gesetzliche Krankenversicherung könnte nur in einigen Spezialfällen die bessere Option sein, nämlich dann, wenn sich deine Bezüge auch perspektivisch nicht der Beitragsbemessungsgrenze zur gesetzlichen Krankenversicherung (2024: 5.175 € pro Monat) annähern werden und du einige Vorerkrankungen mitbringst, die Risikoaufschläge von bis zu 30 % erwarten lassen.
Planst du dann noch eine Familie mit mehreren Kindern zu haben, für die du alle zwar 80 % Beihilfe erhältst, die du als Beamte:r in der PKV aber dennoch separat versichern müsstest, dann kann der Abschluss einer GKV günstiger sein – bei gleichzeitig geringeren Leistungen wohlbemerkt. Insbesondere in den 8 Bundesländern Baden-Württemberg, Bremen, Berlin, Brandenburg, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen und Thüringen, wo du auch als gesetzlich versicherte Person eine pauschale Beihilfe erhältst, kann das eine Option sein.
Lass dich hierzu aber unbedingt beraten. Gerade zu Beginn deiner Beamtenlaufbahn besitzt du mit der Öffnungsaktion und altersbedingt niedrigen monatlichen Kosten die besten Voraussetzungen, um als Beamte:r in der PKV abgesichert zu werden. Die CLARK-Expertinnen und -Experten beraten dich kostenlos und unverbindlich zu diesem Thema.
Zusammenfassung
- Es macht in der Regel keinen Sinn, sich als Beamter in der gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern.
- Eine private Krankenversicherung bietet deutlich bessere Leistungen und ist oftmals deutlich günstiger.
- Nur in Ausnahmefällen, bei durchschnittlichen Bezügen, vielen Kindern und möglichen Vorerkrankungen, kann die GKV eine sinnvolle Alternative sein.
Eine private Krankenversicherung für Beamte und Beamtinnen abschließen
Für Beamt:innen ist die Mischung aus Beihilfe und privater Krankenversicherung eine beinahe alternativlos gute Form der Erstattung von anfallenden Behandlungskosten. Sie profitieren von staatlichen Zuschüssen, niedrigen PKV-Tarifen und von den guten Leistungen in der privaten Krankenversicherung. Zum Beispiel von der freien Arztwahl, der Behandlung durch Spezialisten im Krankenhaus oder der Unterbringung im Ein- oder Zweibettzimmer.
Der Abschluss einer privaten Krankenversicherung ist eine Entscheidung fürs Leben, die deshalb auch gut durchdacht getroffen werden sollte. Vereinbarte Leistungen und eine gute finanzielle Aufstellung des Versicherers sind entscheidend. Die CLARK Versicherungsexpert:innen helfen dir, durch den Tarifdschungel zu navigieren, und finden gemeinsam mit dir den Tarif, der am besten zu dir passt. Vereinbare darum am besten gleich einen Termin und lass dich kostenlos und unverbindlich beraten.
So gehst du vor:
Nächste Schritte
- Kontaktiere unsere CLARK Expert:innen. Das geht ganz einfach per Chat in der CLARK App oder indem du uns deine Kontaktdaten hinterlässt.
- Die CLARK Expert:innen beraten dich völlig unverbindlich. Auf Wunsch erhältst du ein individuell auf deine Lebenssituation angepasstes Angebot.
- Du wählst deinen Wunschversicherer. Gemeinsam mit den CLARK Expert:innen stellst du den Antrag und unterschreibst komplett digital. So einfach geht Versicherung heute.
Erhalte jetzt dein Angebot!
Du bist neugierig auf deinen Tarif? Wir beraten dich gerne und vollkommen unverbindlich!
Ob bei 20 € Beitragserhöhungen oder im komplexen 20.000 € Schadensfall – Wir sind für dich da!
Mehr als 700.000 Nutzer:innen in Deutschland managen ihre Versicherungen mit CLARK – europaweit sind es sogar über 2 Millionen. Erfahre hier, was sie über CLARK denken.
Das könnte dich auch interessieren
Quellen:
1 Statistisches Bundesamt: Zahl und Anteil junger Menschen zwischen 15 und 24 Jahren auf neuem Tiefststand
2 Statistisches Bundesamt: Mitten im demografischen Wandel